Astrologie offenbart das Unsichtbare im Sichtbaren.

Über mich

Hallo, ich bin Brigitte

Astrologin, Mutter und Ex-Buchhalterin. Ich helfe dir dabei, durch die Analyse deines Geburtshoroskops glasklar erkennen zu können,

  • wer du bist,
  • was du besonders gut kannst
  • und wie du deine Träume zielgerichtet zur Realität werden lassen kannst.

 

Meine Mission ist es dir den Nutzen dieses mächtigen Werkzeugs zukommen zu lassen!

Deswegen richtet sich alles bei mir danach aus, wie du…

Absolut wichtig ist mir: Ich bin weder hellsichtig noch allwissend! Weder das Horoskop noch ich nehmen dir deine Eigenverantwortung ab.

Kopie von Law of attraction techniques to manifest your dreams. (30) (1)

Bevor es hier weitergeht, lass mich ein paar Dinge betonen:

Du bist hier ernsthaft fehl am Platz, wenn

du denkst, als Astrologin werde ich wie durch eine magische Glaskugel dein ganzes Leben sehen und dir alle Entscheidungen abnehmen. Und als Sahnehäubchen, dir konkrete Ereignisse in der Zukunft voraussagen.

du glaubst, ich blicke kurz auf dein Horoskop und weiß alles über dich

du keine Bereitschaft hast, dein genaues Geburtsdatum bekannt zu geben. Denn ohne genaues Geburtsdatum: Tag, Uhrzeit, Geburtsort ist das Erstellen eines Horoskops nicht möglich.

du wie ein Geier darauf wartest, wie viele "Treffer" ich lande! Es geht hier nicht um Treffer, sondern um dein Persönlichkeitspotenzial!

du prinzipiell der Ansicht bist, alle anderen haben Schuld an deinen Schwierigkeiten. Du verspürst keinerlei Bereitschaft in dir, bei dir selbst zu beginnen, Veränderungen herbeizuführen.

Meine Mission:

Als professionell ausgebildete Astrologin, unterstütze ich Frauen, die ihr Leben aktiv gestalten wollen. Die autark und autonom Entscheidungen treffen und ihre Energiespirale nach oben ausrichten. 

Frauen die an das Gute in der Welt glauben und bereit sind ihre Herausforderungen in Stärken zu verwandeln. Damit sie gelassen und ruhig zurückblicken können statt verbittert zu resignieren.

Warum mache ich das mit Astrologie?

Weil es das ausgeklügeltse Werkzeug ist, das wir zur Verfügung haben. Astrologie ist eine Symbolsprache die auf Empirie basiert. Sie macht die innere Persönlichkeitsstruktur sichtbar. Und damit lässt sich fantastisch gut arbeiten.

Es geht hier um dich und deinen Erfolg im Leben. 

Um nicht mehr und nicht weniger. 

Es geht um, meiner Ansicht nach etwas viel wertvolleres→ UNBEZAHLBAR WERTVOLLES

Wie gelingt das?

Stell es dir so vor: 

Dein Geburtshoroskop ist wie ein Röntgenbild. Es macht deine innere Persönlichkeitsstruktur sichtbar. 

Als Astrologin habe ich gelernt, dieses Bild zu analysieren, so wie der Röntgenarzt gelernt hat, das Röntgenbild genau zu bewerten.

Ich kann erkennen, wo es energetisch besonders gut ausschaut und wo es Schwachstellen gibt.

Dein Horoskop gibt mir auch Hinweise, auf die Ursachen des Ergebnisses und der Überhammer ist:

Es zeigt mir auch, wo du den Hebel zur größtmöglichen Veränderung ansetzen solltest.

Kurz gesagt:

Ich helfe dir, mit professioneller und seriös angewendeter Astrologie (ich arbeite nach den Methoden der psychologischen Astrologie und der klassischen Astrologie) das bestmögliche Ergebnis für dich rauszuholen.

Für welche Frauen passt mein Angebot? 

Für Frauen, die 

Mein Ziel ist es, dass du ganz easy und mit Begeisterung deine Träume  zur Wirklichkeit werden lassen kannst!

Nicht nur für dich selbst, sondern damit du die Anerkennung und den Applaus bekommst, den du dir verdienst!

Ich bin Astrologin aus Leidenschaft und habe schon vielen Klient*innen dazu verholfen:

  • ihre eigene Persönlichkeit aus einem vollkommen neuen Blickwinkel betrachten zu können
  • sich individuelle Ideen und Impulse für  Projekte und Ziele abzuholen
  • sofort anwendbare und leicht umsetzbare Lösungsansätze zu erkennen, die so individuell sind wie das eigene Horoskop

 

Individualität und Qualität sind Grundvoraussetzung für jede Beratung bei mir.

Meine Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin, meine Berufsjahre als Pharmareferentin, meine Lebenserfahrung als Mutter von 2 großen Kindern, meine über 23 Jahre andauernde  Beziehung mit meinem Mann und weiteres Know-How in unterschiedlichen Berufsbranchen unterstreichen meine Kenntnisse dich einfühlsam und empathisch bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.

über mich

Der unerwartete Tod meiner Mama, der mein Leben transformierte

Meine persönliche Geschichte von der überarbeiteten und überforderten Buchhalterin zur Astrologin aus Leidenschaft.

Teil 1

Hallo, ich bin Brigitte

Zu Ostern 2016, wir waren gerade die ersten Ostern in unserem neuen Zuhause, war auch meine Mama da. Sie war alles andere als jung, aber super rüstig. Doch an diesem Ostermontag war sie anders als sonst. Sie saß schweigend am Tisch und wirkte gedrückt.

Als ich in die Küche ging, um einen Café-Latte aus der Nespresso-Maschine laufen zu lassen, stand sie plötzlich neben mir. Instinktiv frage ich meine Mama: Was ist los mit dir, du bist so still heute?

Da schob sie den rechten Ärmel ihrer dunkelblauen Strickweste hoch und mich überkam blankes Entsetzen! Ihr Arm war voller Bläschen und Läsionen, es sah ähnlich wie bei starken Verbrennungen aus und ich schlug meine Hände zusammen.

Dann meinte sie flüsternd: Ich habe so schlimme Schmerzen, Gitti!

Privat nennen mich alle Gitti. 😉

Mich durchfuhr der Aufruf zu sofortiger Handlung und sagte: Mama, ich ruf jetzt den Notarzt!

Doch sie entgegnete: Nein, auf keinen Fall! Das kommt nicht in Frage, und ein scharfer Blick traf auf meine schwer besorgte Mine.

Ich überlegte kurz und dann erwiderte ich: Ok, Mama. Aber du versprichst mir hier und jetzt, dass du morgen in der Früh sofort zu deiner Hausärztin gehst!

Sie willigte ein.

Ich weiß ehrlich gestanden nicht mehr, wie der restliche Nachmittag verlief. Es muss ohne größeres Aufsehen gewesen sein und keiner der restlichen Familie hatte eine Ahnung was da los war.

Wie versprochen ging meine Mama am nächsten Tag zu ihrer Ärztin …

Teil 2

Die Diagnose

Es war Gürtelrose.

Da meine Mama aber viel zu spät reagiert hatte, konnte die Ärztin außer Schmerzmittel und einer Tinktur für die Läsionen nichts weiter für sie tun.

Ich fasse mich jetzt kurz:

Wird eine Gürtelrose nicht innerhalb der ersten 48 Stunden behandelt, dann richtet sie meistens sehr großen Schaden an. Leider, genauso wie es im Lehrbuch steht, war es auch bei meiner Mama. Die Nervenenden (Synapsen) waren schwer geschädigt. Dadurch bekam meine Mama dann, nach Abklingen der Gürtelrose, einige Wochen später, wiederum, abartig schlimme Schmerzen.

Meine Mama war hart im Nehmen, ihr ganzes Leben lang. Sie war wirklich nicht „wehleidig“, wie wir hier in Wien sagen.

Doch es war so schlimm, dass sie mir einige Wochen später eröffnete, wenn es nicht besser werden sollte mit den Schmerzen wolle sie nicht mehr weiterleben. 😱

Es war meiner Ansicht nach der Anfang von ihrem leider baldigen Ende.

Ich dachte immer, meine Mama wir mindestens 100. Sie fegte mit ihren 85 Jahren durch den Garten, mähte selbst den Rasen, putze die Fenster und kochte sich ihr Essen. Selbst die Wäsche erledigte sie komplett ohne Hilfe. Im großen Haus, in dem sie seit einigen Jahren allein lebte, war es so sauber, dass man einen chirurgischen Eingriff sofort durchführen hätte können. Sie war ein „Putzteufel“ bis ins hohe Alter.

Doch nach dieser Gürtelrose erfing sie sich nicht mehr richtig. Es folgte ein Spitalsaufenthalt zum Durchchecken und wie man ihr helfen könnte. Da stellte man fest, sie hätte auch andere Probleme – eine Reha war geplant.

Doch es kam nie mehr dazu.  Es folgten eine Lungenentzündung und ein erneuter Krankenhausaufenthalt. Nun sogar ein Monat lang und danach war kam sie in ein Kurzeitpflegezentrum.  Nach nur einer Woche war sie wieder im Krankenhaus und verstarb dort ein paar Tage später.

Parallel…

Teil 3

Die Abwärtsspirale

… war ich damals 2016 kurz vor einem Burn-Out. Das hatte nichts mit meiner Mama zu tun.

Niemand konnte da etwas dafür, außer ich selbst.

Wir zogen 2015 von einer Wohnung in ein kleines Reihenhaus.

Unsere Kinder waren da gerade 7 und 11 Jahre alt.

2014 hatte ich begonnen wieder halbtags zu arbeiten. Nachdem ich mich als Kunsthandwerkerin zuvor versucht hatte.

Ich begann in einer großen Steuerberatungskanzlei als „angehende Buchhalterin“ zu arbeiten.

Darüber könnte ich schon ein Buch schreiben.

Es war eine sehr große Herausforderung für mich. Den Job bekam ich über Vitamin-B – was ich eigentlich nicht wollte. Dann aber dachte ich: Ok, nimm es und nutze es. So eine Chance kommt nie wieder.

Ich wurde dort vom ersten Tag an gemobbt. Jeden Tag kam ich weinend nachhause und übte mit meinem Mann Excel und absolvierte auf der Kammer der Wirtschaftstreuhänder den Finanzbuchhalter-Kurs.

So wurde aus einem 20 Stunden Job in Wahrheit locker eine 40 Stunden-Aufgaben-Woche. Ich kniete mich voll rein. Ich wollte allen beweisen, dass ich es ernst meine und gute Arbeit leiste. Ich wollte anerkannt werden im Team. Und das gelang mir auch.

Nach gut einem Jahr wurden die Kolleg*innen wirklich fast wie Freunde.

Nach jedem Arbeitstag kam ich nachhause, riss mir die Bürokleidung runter und schlüpfte in meine Freizeitklamotten, zischte in die Küche, bereitete das Mittagessen für meine Kinder und dann half ich meinem Sohn, der in die Volksschule damals ging bei den Hausaufgaben.

Nebenbei lernte ich Buchhaltung und Excel und kümmerte mich um den Haushalt.

Immer öfter half mir mein Mann beim Putzen, weil ich es allein nicht mehr schaffte. Meistens war das Samstagvormittags.

Ich fühlte mich immer müder und ausgelaugter. Doch ich war nun schon so weit gekommen. Jetzt die Flinte ins Korn zu werfen, wäre doch Blödsinn gewesen.

Die Abschlussprüfung für den Finanzbuchhalter stand bevor. Ich lernte gefühlt Tag und Nacht dafür. Es ging mir körperlich so schlecht, ich konnte mich kaum noch bewegen und hatte Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten und Gliederschmerzen.

Im Sommer 2016 war dann die Prüfung. Ich bestand und war sehr stolz auf mich. Ich dachte, jetzt wird es leichter.

Teil 4

Die Illusion

Doch das war wohl einer meinen größten Irrglauben, die ich je hatte.

Im Gegenteil, jetzt begann es erst richtig mühsam zu werden. Mein Chef kübelte mich zu mit Arbeit. Ich arbeite gut, sagte er immer. Nur viel zu langsam! Deswegen kann er mir keine Gehaltserhöhung geben.

Ich nahm regelmäßig Arbeit mit nachhause. Ich arbeitete am Sonntag, in meiner Freizeit, bei Vogelgezwitscher und Kinderlärm aus dem Garten an meinen Buchhaltungen im stillen Kämmerchen. Damit ich meine „Langsamkeit“ ausgleiche und so viel Arbeit erledigen kann, wie es sich die Kanzlei von mir erwartete. Und immer mit dem festen Glauben daran, dass es bald besser werden würde.

Mein Gott, was soll ich sagen. So ein Bullshit! Es wurde natürlich nicht besser. Warum?

Weil das Prinzip:  Karotte vor der Nase gefahren wurde in der Arbeit. Kaum dachte ich, ich bin jetzt gleich dort, wo ich nur mehr von der Karotte abbeißen muss, schwupp, wurde mir die nächstschwierigere Aufgabe gestellt und das Ganze Spiel begann von vorne.

Mein körperlicher Zustand verfinsterte sich immer mehr.

Dann im Oktober 2016 kam der Tod meiner Mama hinzu und schlimme familiäre Streitigkeiten in meiner Ursprungsfamilie.

Alles zusammengefasst: Die Arbeit, die nicht bezahlten freiwilligen Überstunden, der Haushalt, die Kinder, der Verlust meiner Mama, die Streitigkeiten, der Umzug in das neue Umfeld – alles zusammen brachte mich körperlich an einen Punkt, wo mein Körper einfach ganz still und leise …

Teil 5

Stop

stop schrie! Meine Eierstöcke hörten über Nacht auf zu arbeiten.

Bumm! Mein kompletter Hormonhaushalt brach zusammen.  Es ist fast unbeschreiblich, was da in mir abging!

Mein Mann und ich standen in der Küche und unterhielten uns, während er sich einen Tee aufbrühte und ich die Suppe fürs Abendessen aufwärmte. Da sagte ich zu ihm: „Weißt du, ich dachte immer, es wird sehr schmerzhaft für mich sein, wenn Mama stirbt. Aber dass ich den Verstand verliere, deswegen, das hätte ich nicht geglaubt.“

Es ging mir so miserabel, dass mich düstere Gedanken den ganzen Tag verfolgten. Ich malte mir aus, wie es wäre, es ginge jetzt zu Ende mit mir. Dass dann Frieden einkehren würde und ich mich ENDLICH AUSRASTEN könnte.

Gleichzeitig lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Ich liebte doch meinen Mann und meine Kinder über alles. Uns verbanden so viele wunderschöne miteinander verbrachte Stunden. Von Spielplatzbesuchen über Spiele-Nachmittage und Urlaube die unvergessen bleiben, über Gespräche und gemeinsames Lachen – wie können dann so finstere Gedanken in mir sein?

Nun, bricht der Hormonhaushalt zusammen dann funktioniert leider nichts mehr im Körper, wie man es gewohnt ist.

Du hast das Gefühl, dein Körper macht einfach irgendetwas. Du drückst gedanklich auf einen gewohnten Knopf und staunst, dass jetzt eine komplett andere Reaktion erfolgt, als die, die du dachtest, das Kommen wird. So ungefähr kannst du dir das vorstellen.

Es funktionierte kein „sich zusammenreißen“ oder ein Mantra oder ein Gebet. Es funktionierte auch kein Gespräch. Gar nix funktionierte. Außer: Geduld, Ruhe und Akzeptanz

Teil 6

Willkommen in der Menopause

Ich war über Nacht in die Menopause gerutscht und musste das wohl oder übel akzeptieren.

Doch ich hatte großes Glück im Unglück. Denn mein liebevoller Mann stand wie ein Fels in der Brandung auch in den dunkelsten Stunden hinter mir.

Er hielt meine Klagen, meine Tränen, meine Wutausbrüche, meine Stimmungsschwankungen nahezu mit stoischer Gelassenheit aus, tröstete mich und sprach mir Mut zu.

Unvorstellbar im Nachhinein ist, dass ich noch bis  gegen Ende Sommer 2017 weiter arbeitete in der Kanzlei. Danach folgte noch ein kompletter Fehlgriff von 6 Wochen in einem anderen Unternehmen und dann war es endlich so weit.

Mein Mann und ich beschlossen in einem sehr langen intensiven Gespräch, dass es das Beste wäre, ich würde jetzt endlich auf meine Gesundheit schauen und gleichzeitig wieder mehr Zeit für unsere Kinder haben. Denn die fanden ihre ausgelaugte und oft unentspannte Mama auch nicht so prickelnd!

Ich hing mein „Arbeitsleben“ an den Nagel und gönnte mir täglich ein Mittagsschläfchen, weil in der Nacht konnte ich ab 4 Uhr morgens so und so nicht mehr schlafen. Unerträgliche Hitzewallungen rissen mich frühmorgens aus dem ohnehin miserablen Schlaf.

Ich begann mich mit TCM und holistischer Gesundheit zu beschäftigen und wendete sehr viele Dinge an mir selbst an, die mir nach und nach zu einem besseren Körpergefühl verhalfen.

Für meine Kinder hatte ich wieder mehr Zeit und die Familie als gesamtes Gefüge kam immer mehr zur Ruhe.

Nach ein paar Monaten bemerkte ich, dass langsam wieder ein wenig Kraft und Energie in meine Adern zu fließen begann und ich fasste den Entschluss, endlich das zu machen, was mich seit meiner frühen Jugend schon gefesselt hat.

Teil 7

Ein Traum beginnt real zu werden

Astrologie professionell zu lernen und damit Menschen zu unterstützen.

Denn meine Kinder würden eines Tages groß sein und ihre eigenen Wege gehen und mein Mann war mehr als gut beschäftigt mit seinem Beruf.

Mir graute vor dem Gedanken, als fadisierte Hausfrau zu enden und krampfhaft darauf zu warten endlich Oma zu werden.

Denn das ist nicht meine Welt.

Der Mensch braucht Aufgaben und Visionen, dachte ich mir.

Meine ist es, den großen Nutzen der Astrologie einem breiteren Publikum zugängig zu machen. Menschen auf Basis ihres Geburtshoroskop fantastische Hilfe anzubieten, die sie dabei unterstützt, zielgerichtet zum Erfolg zu gelangen.

Teil 8

Heute

Heute nach vielen 1:1 Beratungen, weiß ich, dass ich mit dem Arbeiten nach den Methoden der psychologischen Astrologie und meinem Angebot der schriftlichen Ergänzung zum Gespräch nachhaltige und sofort umsetzbare individuelle und punktgenaue Unterstützung anbiete, die meine Klient*innen lieben.

Es ist mir gelungen, ihnen zu helfen, Klarheit zu finden und dadurch gestärkt und motiviert neue Wege einzuschlagen. Mit einem genauen Ziel und einem Plan.

In meinem Newsletter teile ich Tipps, wie auch du die Astrologie beginnen kannst für dich in den ersten Schritten zu nutzen und Räume mit Missverständnissen und Halbwahrheiten schonungslos auf.

Ganz privat

Meine Fun Facts

Immer schön mit der Ruhe!

Ich hasse Hetze! Schnelligkeit ist einfach nicht mein Steckenpferd. Dafür aber Gründlichkeit. Jawoll, denn ist man gründlich, kann man nicht gleichzeitig schnell sein. So einfach ist das – und ich musste 50+ werden, um das zu erkennen! 😂

Nougatschokolade ist Stoff für mich

Ich liebe Nougat! Diese zartschmelzende Masse aus Zucker, Fett, Haselnüssen und Kakao die fährt voll ein bei mir. Darauf bin ich definitiv SÜCHTIG! Willst du mir eine Freude machen, dann schenke mir Ildefonso!

Frühstücken

Ich esse für mein Leben gerne! Und ich liebe Wiener Traditions-Kaffeehäuser und trendige Frühstücks-Lokale in Wien und Umgebung. Was gibt es Schöneres als gemütlich mit meinem Mann und unseren großen Kindern gemeinsam gesellig beisammen zu sein und ein veganes oder traditionelles feines Frühstück zu genießen?

Wien

Yep, mit Wien verbindet mich sehr viel. Mein Papa war ein Wiener. Er ist in der Lindengasse aufgewachsen und schon als kleines Kind war ich immer wieder in Wien unterwegs. Ich liebe die Atmosphäre dieser Stadt mit ihren vielen Gesichtern, ihre Architektur, Kunst und das viele Grün in der Stadt!

Ex-stricksüchtig

Du liest richtig! Ich habe unzählige Pullover gestrickt.
Pullis mit Zopfmuster, Noppenmuster, Norweger-Muster, Blattmuster, Streifenmuster, Effektwolle, klassisch bis modern und selbst kreierte Muster und Designs. Für meinen Mann, für mich, für meine Mama … Überall war das Strickzeug mit dabei.
Begonnen hat es im Volksschulalter. Da strickte ich Kleidung für meinen Mon-Chichi. Aufgehört hat es um die Anfang 40.
Keine Ahnung warum, aber heute reizt mich stricken nicht mehr.

Sport

Sport ist nicht mein größter Freund, dafür bin ich mit einem extrem sportlichen Mann verheiratet.😉 Aber: seit Jänner 2024 reduziere ich stetig mein Gewicht durch die einfache Maßnahme, jeden Tag 10 000 Schritte zu gehen!

Davon bin ich überzeugt

Meine Werte

Urteile nie über einen anderen bevor du nicht einen Mond lang in seinen Mokassins gelaufen bist.

Das Leben ist KEIN Wettbewerb!

Ohne Gesundheit ist alles Nichts.

Erfolg hat meiner Ansicht nach nichts mit Geld zu tun.

Aber: Geld erleichtert vieles.

Jeder hat die gleiche Existenzberechtigung. Sonst wäre er nicht hier.

Es braucht nicht jeder zum Veganer werden.

Aber: Würden mehr Menschen anerkennen, dass Tiere die gleiche Existenzberechtigung haben wie wir Menschen und genauso Gefühle haben wie wir Menschen, dann würde sich vieles zum Positiven ändern.
Ein guter Anfang wäre kein Fleisch aus Massentierhaltung. Wenig Fleisch (max. 1-2x/Woche) dafür von Tieren die ein artgerechtes Leben leben durften.
Wunderbare pflanzliche Eiweißquellen sind: Hülsenfrüchte und Nüsse.
Fleischlos kochen geht ganz einfach!